Laut einem unabhängigen Prüfinstitut bleibt der Weichspüler nach dem Waschen an den Fasern haften und wirkt wasserabweisend. Das ist gut, aber es verringert auch die Atmungsaktivität des Gewebes erheblich. Die Fasern sind nicht mehr in der Lage, den Schweiß aufzunehmen und nach außen abzuleiten. Allerdings verschwindet der Weichmacher nach ein paar Wäschen wieder aus dem Gewebe. So wird die Funktionalität des Materials wiederhergestellt. In jedem Fall gilt: Es ist besser, keinen Weichspüler zu verwenden.